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News in eigener Sache

Paartal Immobilienverwaltung GmbH

Die beiden als Einzelunternehmen geführten Hausverwaltungen von Alois Hlawatsch und Thomas Wächter haben fusioniert. Ab 1.10.2022 werden die Objekte dieser beiden Hausverwaltungen über die Paartal Immobilienverwaltung GmbH betreut. Wir sind überzeugt, dass dieser Schritt strategisch, personell und technisch von Vorteil ist: für unsere Kunden, unsere Geschäftspartner und auch für uns.

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News aus der Branche

Bidirektionales Laden soll flächendeckend eingeführt und diskriminierungsfrei möglich werden. Das hat die Bundesregierung im Masterplan Ladeinfrastruktur als ein Ziel formuliert (Maßnahme 47). Nun hat der Beirat der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur bei der bundeseigenen NOW GmbH einen Fahrplan mit konkreten Handlungsempfehlungen vorgelegt.
Die Bilanz des vierten Quartals 2023 fiel bei den deutschen Facility-Service-Anbietern positiv aus: Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnten sie ihre Umsätze um 8,9 Prozent steigern und den Personalstamm um 4,4 Prozent vergrößern. Das dokumentiert eine aktuelle Online-Umfrage des Marktforschers Lünendonk & Hossenfelder.
Europa erwärmt sich von allen Kontinenten der Welt am schnellsten und ist auf die sich rasant verschärfenden Klimarisiken nicht ausreichend vorbereitet. Das ist das zentrale Ergebnis der ersten Klimarisikoanalyse, die die europäische Umweltagentur (EUA) im Auftrag der EU-Kommission erarbeitet hat. Die europäische Umweltagentur empfiehlt daher schnelle Maßnahmen gegen Klimarisiken.
In Deutschland werden immer neue Flächen für Wohnen, Arbeiten und Mobilität beansprucht. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Siedlungs- und Verkehrsfläche in den Jahren 2019 bis 2022 durchschnittlich um 52 Hektar pro Tag gewachsen. Damit klafft eine große Lücke zu den klimapolitischen Zielen für 2030.
Den Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA) zufolge wurden in Deutschland im vergangenen Jahr rund 673 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt ? 10,1 Prozent weniger als im Jahr 2022. UBA-Präsident Dirk Messner hält danach die nationalen Klimaziele für erreichbar. Im Gebäudebereich lagen die Emissionen in 2023 erneut über dem zulässigen Sektor-Budget.
Das Bundeskabinett hat den von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) vorgelegten Entwurf für ein Gesetz zur Bekämpfung missbräuchlicher Ersteigerungen von Schrottimmobilien verabschiedet. Er sieht vor, dass Gemeinden in einem Zwangsversteigerungsverfahren einen Antrag auf gerichtliche Verwaltung bis zur vollständigen Bezahlung des Gebots stellen können.
Die Bundesregierung will Fernwärme weiter ausbauen. Doch Vermieter/innen dürfen die Kosten für die Umstellung nicht auf ihre Mieter/innen umlegen. Sie werden nur dann auf Fernwärme umsteigen, wenn dies kostenneutral möglich ist. Als Grundlage dafür fordert ein breites Verbändebündnis die Novelle der Wärmelieferverordnung (WärmeLV).
Die Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in Immobilienverwaltungen erfährt eine bemerkenswerte Entwicklung und verändert zunehmend die Arbeit von Immobilienverwaltungen. Das geht aus den Ergebnissen des ?Verwalter-Monitors: KI in der Immobilienverwaltung? hervor. Basis dafür war die Teilnahme von über 400 Unternehmen. Die Auswertung ist nun veröffentlicht.
Als ideale Vorbereitung für eine erfolgreiche IHK-Prüfung zur Erlangung der Zertifizierung hat der VDIV Deutschland das Praxishandbuch Zertifizierung WEG-Verwalter aufgelegt. Neben der Grundlagen der Immobilienwirtschaft werdenalle erforderlichen rechtlichen, kaufmännischen und technischen Grundlagen sowie Musterfragen, wie sie in der Prüfung vorkommen, vorgestellt. Nun ist die Erstauflage vergriffen.
In 2024 ist mit einem weiteren Rückgang der Bauinvestitionen zu rechnen, so die Immobilienweisen im Frühjahrsgutachten 2024. Sie erwarten zugleich eine sinkende Inflation in der Euro-Zone, die Erholung der realen Kaufkraft sowie einen robusten Arbeitsmarkt. Das Kompendium wurde von ZIA-Präsident Andreas Mattner an Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) übergeben hat.
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes dokumentieren die Krise des Bauhauptgewerbes: Im Jahr 2023 lag der reale Auftragseingang 4,4 Prozent hinter dem Vorjahr. Das nominale Auftragsvolumen erreichte mit 102,3 Milliarden Euro ein 3,3 Prozent höheres als im Jahr 2022. Eine Umfrage zeigt, in welchem Umfang die Unternehmen auf digitale Lösungen und Nachhaltigkeit setzen.
Der Bund hat im Jahr 2023 insgesamt 115.395 Energieberatungen für Wohngebäude mit einem Gesamtvolumen von mehr als 160 Millionen Euro gefördert. Das geht aus der Jahresstatistik des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hervor. 28 Prozent der Beratungen bezogen sich auf Gebäuden mit mindestens drei Wohneinheiten.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat Sammelklagen gegen die Fernwärmeanbieter E.ON und HansewerkNatur eingereicht. Der Verband hält die Preiserhöhungen der beiden Unternehmen nach 2020 für unwirksam, da deren Preisänderungsklauseln nicht den rechtlichen Anforderungen entsprechen. Auch gegen den Gas- und Stromanbieter ExtraEnergie läuft eine Sammelklage.
Die Heizungshersteller haben mit mehr als 1,3 Millionen abgesetzten Wärmeerzeugern in 2023 ein Wachstum von 34 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt, so die Bilanz des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Die Marktentwicklung war von Vorzieh- und Sondereffekten bestimmt.
Der Bundestag hat den im Vermittlungsausschuss (VA) erzielten Kompromiss zum Wachstumschancengesetz (Bundestagsdrucksache 20/10410) bestätigt. Danach wird es keine Klimaschutz-Investitionsprämie geben. Auch die befristete degressive Afa für den Wohnungsbau kommt nur in abgespeckter Form. Der Bundesrat muss dem Gesetz noch zustimmen.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat Änderungsvorschlägen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) zur Verbilligungsrichtlinie zugestimmt. Die Behörde kann künftig Kommunen und deren Wohnungsbaugesellschaften bei der Veräußerung von entbehrlichen Liegenschaften einen Preisnachlass von 35.000 Euro (bislang: 25.000 Euro) für jede neu geschaffene Sozialwohnung gewähren.
Dann suchen wir genau Sie! Sie wissen, dass sich die Immobilienverwaltung sich in den kommenden Jahren grundlegend ändern muss, um der Vielfalt an Anforderungen gerecht zu werden. Dafür haben Sie genau die richtige Idee oder probieren schon neue Wege aus. Geben Sie Ihren Visionen jetzt eine Bühne und werden Sie Immobilienverwaltung des Jahres 2024! Die Bewerbungsphase für die begehrte Auszeichnung ist nun gestartet.
Für die 12. Ausgabe des VDIV-Branchenbarometers, DER Jahresumfrage in der Immobilienwirtschaft, benötigen wir Ihre Unternehmenskenntnisse. Mit dem Branchenbarometer erhebt der VDIV Deutschland nicht nur unverzichtbare unternehmensrelevante Kennzahlen und Daten zu Vergütung, Umsatz und Betriebsergebnis, sondern setzt sich auch mit den Herausforderungen der Branche auseinander.
In der öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses am 19. Februar 2024 wurde die Frage diskutiert, ob künftig Wohnungseigentümerversammlungen ausschließlich virtuell stattfinden können, wenn 75 Prozent der Eigentümer/innen dies beschließen. Unter den Sachverständigen gab es dazu geteilte Meinungen. Für unsere Branche war der VDIV Deutschland geladen.
Nach dem BVerfG-Urteil vom Dezember 2023 waren die Förderprogramme für Um- und Neubau gestoppt worden oder aufgrund hoher Nachfrage ausgeschöpft. Mit dem Inkrafttreten des Bundeshaushalts 2024 können ab dem 20. Februar 2024 wieder Anträge bei den KfW-Förderprogrammen Klimafreundlicher Neubau (KFN), Förderung des altersgerechten Umbauens und Förderung genossenschaftlichen Wohnens gestellt werden.